Die Arkturus-Probe José Argüelles In dem Werk Die Arkturus-Probe von José Arguelles wird die Geschichte der Galaxis, unseres Sonnensystems und vor allem unserer Mutter Erde Terra Gaia aus kosmologischer Sicht geschildert. Die Hintergründe des alten Schöpfungsmythos der Genesis aber auch der so weithin bekannten Artus-Sage werden multidimensional beleuchtet und in ihren kosmischen Vernetzungen dargestellt. So ermöglicht diese umfassende Perspektive eine völlig neue, ganzheitliche Betrachtungsweise der tief in uns verwurzelten magisch-mythischen Bilder. Dem Leser werden in der Arkturus-Probe essentielle Informationen über die galaktische Experimentalzone (Velatropa-Sektor), in der sich auch unser Sonnensystem befindet, geboten. Wir erfahren Entscheidendes über die Entstehung und das Wirken der sechst-dimensionalen Wesenheit Luzifer, welche den schöpferischen freien Willen abgetrennt von der Quelle manifestierte. Die dadurch ausgelöste Dissonanz führt zur Gründung der Galaktischen Föderation. In lyrischer, sehr bildhafter Sprache wird die Entwicklung und das wechselvolle Schicksal der Arkturianer und ihrer Zeit und Raum durchdringenden Unternehmung geschildert, in deren Verlauf sie immer wieder auf die Folgen der von Luzifer entfesselten dissonanten Energien treffen. Schließlich kommt es in unserem solaren System zur letzten und entscheidenden Auseinandersetzung zwischen der Galaktischen Föderation und den luziferischen Kräften. Der Plan Luzifers, als Sternenschöpfer und Sternenmeister die Herrschaft über das Sonnensystem zu erlangen, führt zu den Zeit-Kriegen. Dabei wird der 5. Planet Maldek zerstört und die Biosphäre des Mars vernichtet. Vor etwas mehr als 5000 Jahren gelingt es den luziferischen Energien, die bis dahin harmonisch verlaufene Entwicklung der Erde und der auf ihr entstandenen humanoiden Formwesen zu unterbrechen und das Babylonische Programm zu installieren. Die Eckpfeiler dieses Programmes und seiner falschen Zeit-Frequenz 12:60 sind Todesfurcht, Herr-Sklave-Systeme und das Prinzip "Zeit ist Geld". Von den kosmischen Maya den siebent-dimensionalen Navigatoren der Zeit kann jedoch das ursprüngliche Quell-Programm in Gestalt des Erden-Paradigmas 13:20 die 20 Stämme der Zeit verbunden mit der Kraft der 13 Monde im Jahre AD 1992 endgültig neu verankert werden. Von unserem Bewußt-Sein dem bewußten Sein der jetzt auf dem Planeten inkarnierten menschlichen Wesen - wird es letztlich abhängen, ob der Übergang von der dritt-dimensionalen luziferisch-babylonischen Illusionswelt zur neuen Seins-Ebene als Schöpfer-Wesenheiten im Einklang mit der Quelle ein sanfter oder schmerzvoller Prozeß wird.
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