Im Netz der ZEIT Die Lebensjahre in den 20 Wellen des Tzolkin Johann Kössner Dieses Buch widmet sich speziell dem Verflechtungsnetz der individuellen, menschlichen Inkarnation in der ZEIT. Der Einstieg in ein Raum- und Zeit-Spiel vernetzt jeden Menschen in einen ganz persönlichen ZEIT-Fahrplan. Diese sogenannte Geburtsprägung ist erst in zweiter Linie etwas "Statisches", also persönlichkeitsprägendes. In erster Linie definiert ein solcher Einstiegspunkt einen ZEIT-Fahrplan. Dieser Zeitfahrplan bekommt hauptsächlich seine Gewichtigkeit durch des Wellenfeld, in das man eingestiegen ist. DREIZEHN Aspekte vernetzen sich zu einem hoch wirksamen Energiefeld; dieses auch mental zu erfassen, bemüht sich das Buch. In der Verschneidung mit den Solaren Zyklen von 365 Tagen ergibt sich ein interessantes "Programm" für die einzelnen, abfolgenden Lebensjahre. Jedes einzelne Lebensjahr bekommt seine Ausrichtung durch den jeweiligen Starttag, das ist der bekannte Geburtstag, der ein entsprechendes Jahresthema initiiert. Der Schwerpunkt dieser Wellendarstellungen ist es, die Welle als Einheit zu sehen. Das bedeutet, daß alle dreizehn Aspekte Deiner Geburts- oder Jahreswelle gleichzeitig als energetischer Faktor das individuelle Lebensprogramm berühren. Die gegebenen Hinweise sollen den Blick in eine bestimmte Richtung lenken, um die eigenen Lebensrealitäten besser verstehen zu können. Solche programmspezifischen Aussagen sind Rahmenmuster, in denen sich ein operatives Wesen - ein Mensch - bewegt. Das Erfassen der Programmplattform, wie sie in der Geburtswelle primär und in den jeweiligen Jahreswellen sekundär, dargestellt ist, kann gewaltig dazu beitragen, die eigene Rolle im jeweiligen Lauf des Lebens, im Lauf der eigenen ZEIT, besser zu verstehen. So, wie jeder einzelne einen Aspekt der Quelle darstellt, spielen wir im komplexen Spiel der ZEIT jeweils gewisse individuelle Aspekte unserer selbst vorrangig, im Ablauf unserer Entwicklung immer die "ganze ZEIT", das gesamte Programm. Nach dem Gesetz der Gewichtigkeit, die jeweils durch menschliche Aufmerksamkeit entsteht, ist leicht erklärbar, daß bewußtes statt unbewußtem Beteiligtsein für uns vieles bedeutend vereinfachen kann. In der unbewußten Phase ist fast immer das operative Ego mit seinen dritt-dimensionalen Perspektiven im Vordergrund. Für alle jene, die durch ihr Wissen die Aufmerksamkeit auf das "Programm" selbst lenken, entsteht eine potenzierte Resonanz zwischen "Programm" und dem Selbst. Im Anhang dieses Buches wird noch ein interessanter Hinweis auf die Linearität des Lebens gezeigt.
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